Adventsfenster 2023

Siedlungsgemeinschaft Lindenwies

Familie Ortiz

Familie Brülisauer

 

Gfühls -Zauberstab

Magischer Bastel-Workshop für Eltern & Kind
mit Laurence Hartmann

In einer magischen, entschleunigten Atmosphäre bastelten die Mütter mit ihren Kindern ganz ohne Druck und Frust Zauberstäbe, die die unterschiedlichsten Zwecke erfüllen sollen. Einer soll diesen Winter viel Gesundheit bringen, ein anderer dabei helfen, ob ein Gang aufs Klo sinnvoll wäre.

Auch wenn die Mütter zwischen durch alleine basteln mussten, haben sie dabei vielleicht entdeckt wie schön es ist mal wieder kreativ zu sein und sich dabei gemütlich zu unterhalten. Zum Schluss sassen wieder alle Kinder mit am Tisch und vervollständigten ihr Werk.

Es war ein wundervoller Anlass, der Gross und Klein Freude bereitet hat.

 

"Der fiese Fisch im Teich"

von Christin Künzle


"Dä Ball ghört jetzt mir" sagt der fiese Fisch und taucht ab.

Die Kinder im Publikum fühlten sichtlich mit den drei Freunden am Teichrand

mit. So ähnlich tönt es doch manchmal aus den Zimmern unserer Kinder.


Christin Künzle spielte am 13. September ihr Figurenspiel "Dä fiesi Fisch im Teich" vor vollen Rängen. Die Geschichte aus der Lebenswelt der Kinder lockte Gross und Klein an. Nachdem der fiese Fisch auf die drei Freunde zuging und alle zusammen Ball spielten, leuchteten im Publikum auch wieder alle Kinderaugen.

Das Figurenspieltheater im evangelischen Pfarreiheim war ein grosser Erfolg und auch die Kaffeestube war bestens besucht. 


Wir danken Christin Künzle für die tolle Geschichte und auch allen Gästen, die am Mittwoch den Weg ins Pfarreiheim gefunden haben. 

Unsere Geschichte

Anita Hammer hat 1975 den Grundstein zum heutigen „Verein Windrädli“ gelegt. 
Als Zuzügerin von Bern und mit wenigen Bekanntschaften in der Region, kam Anita auf die Idee per Inserat im Gemeindeblättli „Gleichgesinnte für Spiel- und Mütternachmittage“ zu suchen. 

Die engagierten Frauen durften eine alte Wohnung der Familie Bucher für sich renovieren und nutzen. Bereits im Jahr 1975 wurde dann der „Mütterclub“ gegründet.

Anita hatte damals oft mit ihren Kindern und häufig auch mit denen der Nachbarn gespielt und gebastelt. Immer öfter wurde sie von Müttern aus Nachbar- und Bekanntschaft gebeten doch die Kinder zu hüten, da es diesen so gut bei ihr gefalle. Daraus ergab es sich, dass Anita die erste Spielgruppe gründete. Um eine kompetente Betreuung zu bieten, besuchte sie auch noch einen Leiterinnen – Kurs. In den folgenden Jahren hat Anita dann auch mehr und mehr an andere Frauen abgegeben und als ihre Söhne grösser waren, hat sie sich ganz aus dem Verein zurückgezogen. An der Hauptversammlung vom 8. Juni 1994 wurde der Name des Vereines von „Mütterclub“ in Windrädli geändert.